Vor-premiere
Bucketlist Song
Der Song für den Bucketlist Schmied. Eigenes komponiert. Auf vier besondere Stimmen ausgelegt. Maybebop aus Berlin singt "Bucketlist". A-capella auf allerhöchster Stufe – also ohne Instrumente. Nur mit Stimme, vier Typen, sonst nichts.
Am Ende unseres Lebens gehen wir durch unser eigenes Museum mit schönen Erlebnissen und Erinnerungen!
Der großartige Walter Sitz ist ehemaliger Schlagzeuger von Joe Zawinul, heute Songwriter und Quetschwork-Family-Papa. Die Mission des Bucketlist Schmied hat das Feuer in Walter entfacht und er hat den Bucketlist Song geschrieben, komponiert und arrangiert.
Maybebop aus Berlin ist der angesagteste A-capella-Act im deutschsprachigen Raum. Und auch hier ist der Funke übergesprungen … sie haben den Bucketlist Song zum Leben erweckt.
Hier ist er also – noch vor der offiziellen Veröffentlichung vorab für euch: Bucketlist!
Laut aufdrehen und diese vier gewaltigen Stimmen zwischen den Zeilen hören ...
Vor-Premiere von "Bucketlist"
Ein außer*gewöhnlicher und inspirierender Song über die emotionalen Bilder in deinem Museum, neuen Zielen und dem Losgehen (=Tun). Und von deinem Weg ins Glück …
Musik, Text & Arrangement: Walter Sitz
Studio-Version: Maybebop
Executive Producer: Thomas Fleischanderl
Zum Mitsingen oder Drübernachdenken
die Lyrics zum Bucketlist Song
Dieser Song beginnt am Ende ich betrachte Bilderwände. Und jedes Bild ist von einer Erinnerung. Ich stell’s mir vor wie’ne Begehung in meinem Museum. Und mit dem Audioguide reis‘ ich durch die Zeit. Leb noch einmal in den Bildern, inhalier‘ den Geruch. Mach am Eingang ein Schild ran, darauf steht dieser Spruch: Du musst die Sterne runter hol’n, du kannst sie nicht runter scroll’n. Jede Ferne ist mal da, solang du losgehst kommst du ihr nah. Los hol den Hammer und die Nägel für dein neues Bild. Wir setzen wieder Segel in Richtung neue Welt. Wir verhängen die weißen Wände mit dem, was wichtig ist und streichen bis zum Ende alles von der Bucketlist. Neuer Tag, neuer Anfang, was ich wohl damit anfang? Was auch immer du tust, mach es dir bewusst. Destinationen gibt es viele, doch wo sind meine Ziele? Überleg‘ es dir und bring es zu Papier. Und dann träume ich von den Bildern, von meinem Weg ins Glück. Und dann bilde ich meine Träume jeden Stück für Stück. Du musst die Sterne runter hol’n, du kannst sie nicht runter scroll’n. Jede Ferne ist mal da, solang du losgehst kommst du ihr nah. Los hol den Hammer und die Nägel für dein neues Bild. Wir setzen wieder Segel in Richtung neue Welt. Wir verhängen die weißen Wände mit dem, was wichtig ist und streichen bis zum Ende alles von der Bucketlist. Neuer Tag, neuer Anfang …